Marianne und otti, ich gebe Euch einhunderprozentig Recht, auch ich bin der Meinung, daß man unseren Terriern, Kondition antrainieren kann, es sind ja ursprüngliche Gebrauchshunde und die Dachs-und Fuchsjagden im Schottlander Hochland, durch Bäche und Gräben , über Gestrüpp und Geröll waren sicher eine gute Genanlage für die Robustheit unserer kleinen weißen Riesen beim Wandern. Selbst unser Lumpi, schwer herzkrank, wie ihr ja wisst, hat bis zuletzt mitgehalten, mit 10 Jahren ist er noch ohne Leine mit bis hoch zur Tschafonhütte, 1.760 über NN (Schlerngebiet Südtirol)immer vorneweg gelaufen, er wollte es immer so, nicht nur spazieren gehen - und Fly ist auch ein klasse Muskelpaket, hat mir unsere TÄ gerade vor 10 Tagen gesagt. Er hat sich in den drei Jahren, in denen er bei uns ist, zu einem prima Weggefährten bei Wanderungen, auch Bergtouren, entwickelt. Damit es so bleibt, laufe ich auch täglich mit ihm, genau wie vorher mit dem Lumpenhund, die 4 km egal , obs regnet stürmt oder schneit, egal ob ich kann oder lieber daheim bleibe - außerdem ist es so gesund an der frischen Luft. Training ist Alles für Mensch und Hund, aber - ich übertreibe es nicht, ich kannte und kenne meine Wauzis so gut, daß ich sie nie zu solchen Touren zwinge würde, waren und sind sie nicht gut drauf, fällt die Runde kleiner aus.
Wenn Dara gesund ist, Marianne, und sie wird ja regelmäßig
tierärztlich betreut, bin ich der festen Überzeugung, daß sie noch lange Eure wunderbare Begleitung
auf Wanderungen sein wird, auch wenn der Rückweg dann etwa so ausieht
und etwas gemächlicher vonstatten geht, ist das doch auch O.K.
Ich wünsche es Dir und Dara von ganzem