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Dienstag, 1. Juli 2014, 13:35

Ausweichen - gar nicht so einfach

Ist euch schon mal aufgefallen, wie schwierig es ist, unerwünschten Begegnungen auszuweichen? Und damit meine ich nicht nur, dass die Leute ihre Hunde nicht von sich aus zurückrufen. Neulich erst hatte ich so eine Situation: Ich sehe den Hund weiter vorn im Gebüsch herumwuseln, die Leute offenbar nicht willens oder in der Lage, ihn zu kontrollieren. Also bin ich mit Sandor erst mal stehen geblieben und ein Stück zurück gegangen - der Hund kommt frontal auf uns zu. Ich will mit Sandor auf die andere Straßenseite - denkste, der Hund rast uns nach, mitten auf die Straße, ich nehme Sandor hoch, damit es zu keiner Keilerei kommt, der andere springt bellend um uns herum. HÄ?? Wer bitte lässt denn seinen Hund einfach auf die Straße rennen??

Ähnlich schmerzfrei ist jemand bei uns aus der Gegend, der sich immer gemütlich auf die Bank setzt und seinen Hund durch die ganze Siedlung flitzen lässt. Fand ich auch sehr nett, als ich mit Sack und Pack vom Auto nach Hause wollte, und dieser Hund (übrigens so ein richtiger Macho-Rüde) direkt auf uns zu raste, bremsen tut der nämlich erst wenn er über dem anderen Hund steht...

Oder gestern. Ich sehe jemand mit einem Hund, den ich nicht kenne, auf uns zu kommen, diesmal wenigstens angeleint. Vorsichtshalber wechsele ich die Straßenseite, Ärger brauch ich nicht. Ist zwar schade, weg von der grünen Seite hin zu den Häusern, aber besser als den Krümel einer für ihn stressigen Situation aussetzen. Und was passiert? Zielstrebig neben uns kommen Herrchen und Hund dann rüber, damit die Hunde sich mal guten Tag sagen können... Ich sagte noch, bitte nicht, das geht nicht gut! Die Antwort war ein verblüfftes "wieso, das ist doch ein Rüde?", bevor die Hündin frontal in Sandor reinhüpfte und der entsprechend die Fassung verlor. Mal echt jetzt, wie schmerzfrei können Menschen eigentlich sein? Was soll man denn noch tun, außer Straßenseite wechseln und Bescheid sagen, dass Kontakt nicht erwünscht ist? Es ist schon elend, bleibt man ruhig, nehmen die einen überhaupt nicht ernst, wird man deutlicher, halten sie vielleicht etwas mehr Abstand, dafür hat man dem eigenen Hund aber wieder signalisiert, dass es also doch Grund zum Alarm gibt. Menno!!! :böse:
Lieber Gruß
Alwine und Sandor Terrorkrümel

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Dienstag, 1. Juli 2014, 14:04

Diese Situationen habe ich zum Glück nicht oft erlebt. Einmal ist uns das mit der läufigen Dara passiert. Da fand es ein Rüdenbesitzer ganz toll, dass sein Golden Retriever wie ein verrückter um mich herum sprang, weil ich die Dara, die sich schon gar nicht mehr zu erwehren wusste auf den Arm genommen habe. Ich hatte dem Mann gesagt, dass die Dara läufig ist und er doch bitte seinen Hund anleinen soll. Nööö, wollte er nicht, fand es toll, dass sein Rüde mal ein heißes Mädchen beschnuppern konnte. Ich habe ihm dann angeboten, dass ich seinem Hund jetzt kräftig in den Ar... treten werden wenn er ihn nicht endlich anleint. Das wollte er dann wohl doch nicht.

Na ja, und letztens das Erlebnis mit dem Alki.

Aber ansonsten sind hier die Hundebesitzer - und vor allem die jungen Leute - sehr vorbildlich und nett. Es passiert mir immer wieder, dass sie mit ihren unangeleinten Hunden kommen und diese sofort anleinen wenn sie sehen, dass mein Hund angeleint ist.

3

Dienstag, 1. Juli 2014, 14:10

Ich denke auch, dass es hier besonders schlimm ist. Jedenfalls höre ich immer wieder von Leuten, die weggezogen sind, dass es in ihrem neuen Wohnort viel entspannter und rücksichtsvoller zugeht. Ich lebe in der Hauptstadt der Hirnlosen... :grr:
Lieber Gruß
Alwine und Sandor Terrorkrümel

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