Terriertreff

Wenn eine Umstellung des Futters ins Haus steht, sei es durch Erkrankung oder Allergie, sollte man einiges beachten.
Als erstes sollte man sich über das neue Futter genau informieren (Inhaltsstoffe und Zusammensetzung) ggf. mit dem Tierarzt darüber sprechen.
Immer langsam und behutsam auf eine "neuartige" Kost umstellen, besonders wenn der Hund nur eine Form von Futter (z. Bsp. Trofu) bekommen hat.
Der Verdauungsapparat muß sich erst langsam an das neue Futter gewöhnen. Deshalb immer nach und nach größere Mengen vom neuen Futter ins alte mischen.
Faustregel:
Die ersten beiden Tage: 75 % alt + 25 % neu
Die nächsten beiden Tage: 50 % alt + 50 % neu
Tag 5 und 6: 25 % alt + 75 % neu
ab dem 7. Tag 100 % neu
man kann die Umstellung auch auf 10 - 14 Tage ausdehnen.

Zitat von »Marianne«

Ich habe immer gerne gewechselt und bleibe auch heute eigentlich nicht immer bei einer Marke. Meine Philosophie ist: Was in dem einen Futter nicht enthalten ist hat das andere und ich hoffe so, dass ich Einseitigkeit und Mangel vermeide. Ob das natürlich richtig ist weiß ich nicht. Aber mein Hund ist auch so ein Typ, der jeden Futterwechsel problemlos mitmacht. Bei einem empfindlichen Hund würde ich das natürlich auch nicht machen.

Wir machen mal hier weiter
Marianne, ich finde es risikoreich so oft das Futter umzustellen, wenn im neuen Futter irgendwas ist, was Hund nicht abkann hat man ein Problem.
Aber Dara scheint es ja nichts auszumachen.