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Montag, 16. September 2013, 10:26

Welche Futtersorte ist die Richtige oder lieber Barfen

Vor einiger Zeit saß ich mit mehreren HH zusammen und wir diskutierten über Futtersorten die wir unseren Hunden zum Fressen geben oder welche Sorten es so auf dem Markt gibt.
Wir waren 6 HH und jeder hatte eine andere Meinung über das Futter was wir jeweils unseren Hunden füttern.Die Eine meinte zu der Anderen wie kannst du nur diese Sorte füttern, die Andere wiederum sagte das Futter das du fütterst hätte gewisse Zusatzstoffe die sie ihrem Hund nie füttern würde.
Und so machte es seine Runde jede hatte was auszusetzen was die einzelnen Hundemamas so füttern.
Zum Schluß waren wir der Meinung das man wirklich nicht beurteilen kann das einzelene Futtersorten schädlich für den Hund sein können.Es waren auch Hunde dabei die auf gerade die Sorten negativ reagierten die die andere Hundehalterin als super gut und gut verträglich beschrieben hat.
Ich denke jedem Hund muß das gefüttert werden was er gut verträgt,damit er sehr gut leben kann und ein langes Leben hat.
Ich weiß noch ich habe mich mal überreden lassen ein anderes Futter zu geben,mir wurde gesagt das was ich füttere wäre der größte Mist.
Und was war das Ende meine Hunde bekamen Hautprobleme,sowas werde ich niemals mehr tun ich bin super zu frieden mit dem was ich füttere und werde auch wenn sie es weiterhin so gut vertragen nicht mehr wechseln.
Gina geb.29.12.2000
Lena geb.6.12.2005


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ginamama« (16. September 2013, 16:00)


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Montag, 16. September 2013, 12:39

Ganz ehrlich? Ich bin der Meinung, dass es überhaupt kein Futter gibt, das 100 %ig ist. Richtig wäre es wohl schon, wenn man den Hund entweder mit rohem Fleisch füttert und selber kocht. Aber ich gebe es zu, zum einen bin ich dazu zu faul und andererseits habe ich Bedenken, dass ich das nicht richtig mache, was sicherlich Quatsch ist. Also bleibt nur noch meine Faulheit als Entschuldigung, dass mein Hund Dosenfutter und Trockenfutter in den Napf bekommt.
Übrigens wäre wohl Rohfütterung bzw. selber kochen zudem noch billiger (außer man kauft Fertigfutter vom Discounter, das wäre dann noch billiger).

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Montag, 16. September 2013, 12:57

Ich bin überzeugter Frischfütterer. Dabei habe ich jederzeit die Möglichkeit, das Futter entsprechend anzupassen, meinem Sandor schmeckt es genauso wie seinen Vorgängern, und bei ausreichend Abwechslung gibt es auch nicht die langfristigen Nebenwirkungen einer einseitigen Ernährung. Natürlich habe ich auch kein Problem damit, wenn es mal Fertigfutter gibt, und bei den Keksen bin ich auch nicht gerade kleinlich. Im Prinzip halt wie bei mir selbst auch: Viel frische Lebensmittel, immer nach Saison und abwechslungsreich, und dann darf es zwischendurch gerne auch mal die TK-Pizza oder ein Besuch im Junkfoodladen sein. Vielleicht denke ich da zu menschlich, aber ich wollte auch nicht von Dosen und Tütenkost leben, zumal beim Gedanken an die ganzen Zusätze die da verarbeitet sind. Und für meinen Hund halte ich es ähnlich.

Generell gibt es natürlich Hunde, die kommen mit Fertigfutter ein Leben lang gut klar. Gibt ja auch Menschen die sich rein mit Convenienceprodukten ernähren und damit keine Probleme haben. Aber es ist sicher auch kein Zufall, dass so viele gerade auch Allergieerkrankungen (aber auch Gelenkgeschichten, organische Beschwerden etc.) bei Hunden so drastisch zugenommen haben, seit vorwiegend Industriefutter gegeben wird...
Lieber Gruß
Alwine und Sandor Terrorkrümel

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