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Mittwoch, 25. April 2012, 09:58

Arthrose

Zitat

Arthrose
Arthrose befällt die Gelenke und kann mit einer Hüft- oder Ellbogendysplasie einhergehen. Im Verlauf der Krankheit wird das Knorpelgewebe im Gelenk geschädigt, was zu einer verminderten Bewegungsfähigkeit und Anfälligkeit führt. Arthrose kann für den Hund ohne Behandlung auch schmerzhaft werden. Auch der Befall einzelner Gelenke, wie zum Beispiel nur eines Vorderbeines, ist möglich. Am häufigsten treten beim Hund Hüftgelenksarthrose (Coxarthrose), Kniegelenksarthrose (Gonarthrose) und Spondylose/Spondylarthrose (betrifft die kleinen Gelenke an der Wirbelsäule) auf.
Ursachen:
angeborene Fehlstellung und damit Fehlbelastung eines GelenksHD, ED und OSD entzündliche Veränderungen (Rheuma, Arthritis) altersbedingte Arthrose, meist durch obige Faktoren ausgelöst oder begünstigt.
Symptome:
Meist sind die Hunde nach und nach in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt, können schwerer aufstehen und hinliegen und beginnen zu humpeln oder eine entlastende aber unnatürliche Haltung einzunehmen. In fortgeschrittenem Stadium sind die betroffenen Gelenke auch bei Berührung oder Belastung schmerzhaft.
Behandlung:
Festgestellt werden kann Arthrose durch ein Röntgenbild, auf welchem die Veränderung am Gelenksknorpel in den meisten Fällen zu sehen ist. Für die Behandlung ist grundsätzlich ein Tierarzt aufzusuchen. Im Normalfall wird mit Entzündungshemmern, bei schweren Fällen auch mit Schmerzmitteln, gegen die Erkrankung vorgegangen. Pflanzliche Wirkstoffe gegen Arthrose sind unter anderem Grünlippmuschelkalk und Teufelskralle, auch die Hagebutte wird wegen ihrer entzündungshemmenden Wirkung inzwischen häufiger eingesetzt. Eine tägliche Verabreichung der Medikamente ist nötig, allerdings wird keine Heilung erzielt, es kann lediglich das Fortschreiten der Krankheitverhindert werden. Wird Arthrose allerdings früh genug erkannt und behandelt kann der Hund mit ein paar kleinen Vorsichtsmaßnahmen ein normales Leben führen. Es empfiehlt sich aber, ihn zu schonen und Sprungbewegungen zu vermeiden.
QuelleArthrose
Edit Marga:Beitrag ins Zitat gesetzt und Quelle hinzugefügt
Trixie * 09.03.2000

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Schrubbelchen« (10. August 2013, 19:59)


2

Freitag, 27. April 2012, 12:05

Es geht den Hunden wie den Menschen, wenn sie sich die Arthrose eingefangen haben, leiden sie, wenn man ihnen viel Verständnis und Fürsorge zuteil werden läßt, kann man dieses Leid aber auch mindern!

3

Donnerstag, 9. August 2012, 17:18

Meine Gina hat ja schon seit vielen Jahren Arthrose in den hinteren Beinchen ,deswegen wurden wir auch in eine TK überwiesen.Keine Ahnung mehr was für Medis ich damals vom dem TA bekam,leider haben sie nicht geholfen.Jetzt gebe ich ihr seit Jahren Kardewurzelpulver das sehr viel Linderung bringt,sie kann sogar wieder längere Gassirunden laufen ohne das sie das Beinchen hebt.
Gina geb.29.12.2000
Lena geb.6.12.2005



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