Ich hoffe nicht....es könnte tödlich sein.
Durch Ratten und Mäuseurin können Leptospirose-Bakterien in die Pfütze gelangen.
Die Quelle für Leptospirose-Infektionen sind überwiegend Mäuse und Ratten, über deren Urin große Mengen an diesen Bakterien ausgeschieden werden. Im Wasser können Leptospiren wochenlang am Leben bleiben, nur durch Eintrocknung sterben sie rasch ab. Die Bedeutung für den Hundehalter liegt in Spaziergängen im warmen Frühjahr und Herbst. Durch häufige Regenfälle bilden sich flache Pfützen auf den Feldwegen. Durch die Temperaturen erwärmen sich die kleinen Wasserstellen, so daß die Leptospiren ideale Bedingungen zur Vermehrung finden. Bekannt ist auch, daß es entlang von Feldwegen jede Menge Mauselöcher ( und natürlich
auch Mäuse) gibt, über deren Urin die Bakterien in die Pfütze gelangen.
Der Durst bringt viele Hunde dazu, während eines Spazierganges aus diesen Pfützen zu trinken. Abgesehen von möglichen Rückständen an Dünger und Pflanzenchemikalien ( vor allem im Frühjahr), lauert nun auch die Gefahr der Leptospiren dort. Durch das Trinken aus den Pfützen infiziert sich der Hund. Direkt von Tier zu Tier kommen Infektionen kaum vor. Besonders hinterhältig ist, daß Leptospiren nicht nur durch kleine Verletzungen der Haut ( oder Mundschleimhaut ) , sondern sogar durch die unversehrte Haut in den Körper gelangen können.
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Wir passen immer auf wie die Schießhunde....und ihr?