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1

Donnerstag, 7. Februar 2013, 20:02

Meine Dara....

.... macht mir Sorgen . Sie hatte ja noch nie sehr dichte Unterwolle, vor allem nicht auf dem Rücken. Aber im Moment ist ihr Fell besonders am Rücken so dünn, dass ich teilweise ihre Haut sehen kann. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Fell auch gar nicht wächst.

Ich habe ihr schon Nachtkerzenöl, Biotin, Zink und Kieselerde gegeben, aber ich glaube das hilft nichts.

Mich graut es ja, mit ihr deswegen zum TA zu gehen. Die sind ja leider alle nicht wirklich kompetent. Merkwürdigerweise ist sie ja auch das ganze vorige Jahr nicht läufig geworden und dann hat sie auch noch eine Menge so merkwürdiger weißer kleiner Knubbel bekommen. Gut, es gibt bei älteren Hündinnen diese harmlosen Lipome, aber ob es welche sind weiß ich auch nicht wirklich.

Ich denke, wenn sich nichts ändert muss ich doch wieder unseren unfähigen TA aufsuchen

2

Donnerstag, 7. Februar 2013, 20:20

Marianne ich hätte dir jetzt auch Nachtkerzenöl empfohlen aber das gibst du Dara ja schon und ich kann dich auch verstehen das es dich graut mit ihr zum TA zu gehen.Und im Blut wurde noch nicht festgestellt was es sein könnte????
Gina geb.29.12.2000
Lena geb.6.12.2005



3

Donnerstag, 7. Februar 2013, 20:50

Liebe Marianne,

das kann ich mir gut vorstellen dass Du Dir Sorgen machst um Deine Dara und das mit den unfähigen Tierärzten, schlimm.
Ich hab mal ein bisschen gegoogelt, hilft Dir das vielleicht ein wenig weiter? Könnten die weißen Punkte bei Dara Bläschen
sein wie nachstehend erwähnt? Alles Gute für die kleine Maus.

Zitat

Fellverfärbungen beim Hund, meistens verbunden mit anschließendem Haarausfall, ist ein Symptom, bei dem Hundehalter und manchmal auch Tierärzte vor einem Rätsel stehen. Die häufigste Ursache ist eine Allergie - und damit beginnt das Drama der genauen Diagnose.
Am Anfang entstehen auf der Haut unseres Vierbeiners kleine Bläschen, die beim Kurzhaar aussehen wie zahlreiche Insektenstiche. Diese Bläschen sind Entzündungen des Haarbalges. Beim Langhaar wird dieses Frühzeichen leider oft nicht sichtbar, manchmal nur beim Streicheln zu fühlen.
Durch diese Entzündung werden nun Bakterien aktiv, die völlig normal zur Bakterienwelt unseres Hundes gehören (es sind dies die sog. staphylococcus intermedius). Diese führen nun wiederum zu einer Entzündung im Umfeld des Haarbalges. Da die befallenen Haarwurzeln nun in der Regel das Wachstum einstellen, fallen die Haare an diesen Stellen aus (med. Alpezie).
Gleichzeitig verfärben sich gesunde Haare, weil das Serum, das durch die Entzündung ausgeschieden wird, sogenannte Porphyrine enthält, die beim weißen Fell zu einer bronze-artigen Einfärbung führen (beim farbigen Hund verändert sich die Farbe entsprechend, beim Langhaar zunächst am Haaransatz). Solche Hunde sehen dann aus, als hätten sie schmutzige Stellen im Fell (daher auch der englische Name Crud = Schmutzschicht). Diese Verfärbungen sind übrigens dauerhaft, verschwinden also erst mit der natürlichen Fellerneuerung. Das heißt, daß vor allem der weiße Hund immer noch 'befallen' aussieht, obwohl die Behandlung erfolgreich war.
Im fortgeschrittenen Stadium sieht unser Hund dann aus, als hätte er den Mottenfraß.
Man sieht diese Symptome vorwiegend auf der Kopfoberseite und entlang des Rückens.
Diese genannten Entzündungen können übrigens jucken, müssen es aber nicht..................


Weiterlesen....
Quellehttp://www.leveste.de/dalmaweb/dalma.htm


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