Von April bis zum Wintereinbruch kann sie bei Menschen und Tieren für Unbehagen sorgen.
Beim Hund äußert sich das durch extremen Juckreiz und Hautrötung. Sie sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen, sie haben eine rötliche Färbung.
Zum Ende des Sommers und im Herbst haben die Plgegeister Hochsaison.
Die Eier werden im Gras oder Moos abgelegt. Beim erreichen des Nymphenstadiums suchen sie ihre Wirte. Ob Hund, Katz oder Mensch ist ihnen egal.
Ähnlich wie die Zecken saugen sie sich an der Haut fest um mit langem Saugrüssel ihr Lebenexelier zu sich zu nehmen.
Sind sie satt lassen sie sich fallen und vergraben sich im Boden und reifen dort zur eigentlichen Milbe.
Abgefallene Nymphen in der Wohnung sind nicht weiter wild: Sie entwickeln sich nicht weiter und sterben ab.
Bei Befall hilft gründliches baden mit juckreizstillendem Shampoo und Auftragen einer speziellen Lotion vom Tierarzt.
Beim ersten Frost erlischt die Aktivität der Quälgeister.