Immer wieder schnappt der Hund zu, verbeißt sich schließlich im
geschützten Arm des Mannes, lässt erst nach mehreren Minuten wieder los.
Was für Beobachter erschreckend und gefährlich wirkt, gilt auf nicht
wenigen norddeutschen Hundeplätzen als harmloser Sport:
Schutzhundesport. Dabei werden die Hunde so ausgebildet, dass sie
zubeißen und nicht mehr loslassen.
Besondere Voraussetzungen für den Schutzhundesport im privaten
Bereich gibt es dabei nicht. Trainiert werden alle Rassen, jeder kann
seinen Hund so ausbilden und - in den Augen von Experten - scharf
machen lassen. Für die Hundetrainer kein Problem: Es gehe vor allem
darum, die Hunde auszulasten. Aggressiv würden sie durch so eine
Ausbildung nicht, behaupten sie - wenn überhaupt, würden ihre
Aggressionen kanalisiert.
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Legale Beißmaschinen: Umstrittenes Hunde-Abrichten